Vier Wände - tausend möglichkeiten
Die eigenen «Vier Wände» müssen keine Beschränkung, sondern können eine Chance für viele tierfreundliche Aktionen sein. Wir stellen Ihnen zehn davon vor!
1. Bleiben Sie zuhause
Wer zuhause bleibt, verringert nicht nur die Chance, angesteckt zu werden. Auch die Ansteckung anderer Menschen wird dadurch verhindert. Wenn zu viele Menschen in wichtigen Berufen krank werden, leidet auch die Versorgung der Tiere. Auch das gilt es zu umgehen.
Ausserdem maximieren Sie auch die Sicherheit Ihres Tieres. Denn wer kümmert sich um Peppi, Pepe und Klopfer, wenn Sie im Krankenhaus sind?
2. Sie können auch online etwas für Tiere tun
Online bekommt man nicht nur viele Informationen, man kann auch etwas bewegen. Zum Beispiel, indem man aktuelle Tierschutz-Petitionen unterzeichnet und verbreitet. Diese Petitionen warten auf Sie und Ihre Unterschrift!
3. Probieren Sie Neues aus
Mehr Zeit zuhause bedeutet auch mehr Zeit für Experimente. Zum Beispiel kann man hervorragend einige pflanzliche Rezepte ausprobieren und sich so auch noch gesünder und ausgewogener ernähren.
4. Verwöhnen Sie Ihre Haustiere
Auch für Ihre Haustiere ist die Situation ungewohnt. Dafür haben sie sich viel Aufmerksamkeit verdient. Feiern Sie also den fehlenden Feierabend. Knuddeln und spielen Sie endlich nicht erst nach Dienstschluss mit Ihrem Haustier und nutzen Sie die Gelegenheit, ihm neue Tricks beizubringen. Wir geben Ihnen ein paar Tipps und Ideen dazu. Oder Sie basteln etwas für Ihr Haustier, zum Beispiel einen Schnüffelteppich für den Hund.
5. Halten Sie Kontakt zu Ihren Freunden und Angehörigen
Die Technik macht den privaten Austausch auch ohne Treffen in Cafés oder Wohnungen möglich: Dank WhatsApp, Skype und Co. kann man einfach und unproblematisch mit Verwandten und Bekannten kommunizieren. Lassen Sie auch Ihre Haustiere an den privaten Telefonkonferenzen «teilnehmen». Das sorgt für gute Laune bei allen.
6. Lernen Sie etwas Neues
Nutzen Sie die Zeit, um sich fortzubilden. Es muss nicht gleich ein Fernstudium in Informatik sein. Auch im kleinen Rahmen kann es befriedigend sein, sich neues Wissen anzueignen. Lesen Sie ein Buch oder unsere Ratgeber oder verfolgen Sie die spannenden und lehrreichen Geschichten unserer über unsere Schützlinge in den Schutzzentren oder stöbern Sie im Online-Blog vom Arosa Bärenland.
7. Unterstützen Sie die Helden des Alltags
Abends um 21 Uhr gehen in Italien viele Menschen auf den Balkon oder ans Fenster um all denen zu applaudieren, die sich gerade mit voller Kraft dafür einsetzen, dass alles läuft: Kranken- und Pflegepersonal, Mitarbeiter im Lebensmitteleinzelhandel, Feuerwehr und viele mehr.
Auch in der Schweiz zollen so viele den «Helden des Alltags» Respekt. Eine gute Bewertung auf Google Maps oder Tripadvisor ist ein weiterer Weg, andere zu loben.
Auch im Arosa Bärenland und all unseren anderen Tierschutzzentren arbeiten viele Menschen auch jetzt, um das Überleben und Wohlergehen der Tiere dort sicherzustellen.
8. Überdenken Sie Ihre Ernährung
Gehört zum Frühstück wirklich immer ein Stück Salami oder Schinken? Ist der Sonntagsbraten an einem Dienstag wirklich angebracht? Jetzt haben Sie auch die Möglichkeit, Ihre Ernährungsweise auf den Prüfstand zu stellen. Das kann zum Beispiel ein fleischfreier Tag sein - probieren Sie einfach einmal pflanzliche Alternativen aus. Möglichkeiten für eine leckere, tierfreundliche Ernährung gibt es genug.
9. Kümmern Sie sich um Ihre Finanzen
Prüfen Sie doch mal, ob alle Ausgaben, die Sie monatlich tätigen, auch wirklich notwendig sind. In der Hektik des Alltags kommt man zu so etwas ja eher selten. Und oft sind es nur kleine Beträge, die vermeintlich gar nicht ins Gewicht fallen. Doch auch mit diesen kleinen Summen kann man etwas bewegen. Man kann zum Beispiel karitative Einrichtungen und gemeinnützige Organisationen unterstützen und so die Welt zu einem besseren Ort machen. Das geht auch schon mit kleinen Spendenbeträgen.
10. Werfen Sie einen Blick in die Zukunft
Nicht nur bei der Ernährung, auch beim Kauf von Kleidung oder bei der Planung von Freizeitaktivitäten kann man viel für das Tierwohl tun. Bei Kleidung kann man zum Beispiel auf tierische Bestandteile verzichten, bei Reisen und Freizeitaktivitäten darauf achten, dass Tiere nicht leiden müssen.