Haustierbetreuung und -bewegung in Zeiten von COVID-19
VIER PFOTEN gibt Tipps für betroffene Tierhalter und Tierfreunde
Falls Sie zu einer Risikogruppe gehören, sich in Selbstquarantäne befinden oder gar erkrankt sind, stellt sich zwangsläufig die Frage, wie Sie Ihr Haustier weiterhin artgemäss betreuen und bewegen können. Leider ist nicht jeder in der glücklichen Lage, auf hilfsbereite Nachbarn, Freunde oder Familienangehörige zurückgreifen zu können.
Mehr als nur spazieren gehen
Die meisten Menschen denken dabei spontan an die Spaziergänge mit dem Hund, aber es gibt so viel mehr Arbeit rund um die Pflege unserer Haustiere: Katzenkistli säubern, Körperpflege, Tierarztbesuche, kranke oder behinderte Tiere versorgen, etc.
wo finde ich hilfe?
- Ein Tierheim oder eine private Tierpension in Ihrer Nähe
- Ihre angestammte Tierarztpraxis/Tierklinik
- Tierschutzorganisationen mit Mobilitätsservice (z.B. Animal Resuce)
- Hundeschulen
- Tiertaxi (z.B. Tierlitaxi in der Region Winterthur)
- Regionale oder lokale Hilfsgruppen, die aus Solidarität während der Coronakrise gegründet wurden – ist Ihnen keine persönlich bekannt, kann Ihre Gemeindeverwaltung Ihnen Auskunft geben (z.B. Nachbarschaftshilfe in Zürich)
- Tierspitex für Haustiere, die dauerhafte medizinische Pflege benötigen (z.B. Tier-Spitex)