VIER PFOTEN führt medizinischen Check in Gaza durch
Bestmögliche Lösung für 15 Tiere wird gesucht
Aufgrund finanzieller Schwierigkeiten konnte der Zoo seine Tiere nicht mehr angemessen versorgen und ausreichend Futter bereitstellen. Um mehr Besucher anzulocken und Einkommen zu generieren, stellte der Besitzer sogar die mumifizierten Körper bereits verstorbener Tiere aus. So erlangte Khan Younis seinen zweifelhaften Ruf als «schlimmster Zoo der Welt». Ziel ist es nun, durch die gewonnen Erkenntnisse vor Ort eine Lösung für die Zukunft aller Tiere im Zoo zu finden.
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VIER PFOTEN ist die globale Tierschutzorganisation für Tiere unter direktem menschlichem Einfluss, die Missstände erkennt, Tiere in Not rettet und sie beschützt. Die 1988 von Heli Dungler und Freunden in Wien gegründete Organisation tritt für eine Welt ein, in der Menschen Tieren mit Respekt, Mitgefühl und Verständnis begegnen. Im Fokus ihrer nachhaltigen Kampagnen und Projekte stehen Streunerhunde und -katzen sowie Heim-, Nutz- und Wildtiere – wie Bären, Grosskatzen und Orang-Utans – aus nicht artgemässer Haltung sowie aus Katastrophen- und Konfliktzonen. Mit Büros in Australien, Belgien, Bulgarien, Deutschland, Frankreich, Grossbritannien, im Kosovo, den Niederlanden, Österreich, der Schweiz, Südafrika, Thailand, der Ukraine, den USA, Vietnam sowie Schutzzentren für notleidende Tiere in elf Ländern sorgt VIER PFOTEN für rasche Hilfe und langfristige Lösungen. In der Schweiz ist die Tierschutzstiftung ein Kooperationspartner vom Arosa Bärenland, dem ersten Bärenschutzzentrum, welches geretteten Bären aus schlechten Haltungsbedingungen ein artgemässes Zuhause gibt.