Obwohl sie lange Zeit als gefährlich verrufen waren und deshalb fast ausgerottet wurden, sind Bären durchaus friedliebende Zeitgenossen. In freier Wildbahn verbringen die einzelgängerischen Allesfresser bis zu 16 Stunden täglich mit der Nahrungssuche und streifen durch feste Reviere.
Bären leiden unter tierquälerischen haltungsbedingungen
Bären haben in der freien Wildbahn nur wenig Platz zum Überleben. Der Braunbär zum Beispiel kann nur noch in einigen wenigen Schutzgebieten in Europa leben. Die meisten Menschen wissen wenig über das Raubtier, das hier einst zu Hause war. Ob in Zoos, Zirkussen oder privat gehalten, Bären leiden schrecklich unter schlechten Lebensbedingungen. In Gefangenschaft können sie ihre natürlichen Instinkte, wie z.B. das Umherstreifen auf der Suche nach Nahrung und den Winterschlaf, nicht ausleben.