Michael Franz-Bührle mit Begleitung

«Bei VIER PFOTEN folgen auf Worte auch Taten»

Interview mit dem langjährigen Spender und Tierfreund Michael Franz-Bührle

1.7.2020

Wissen Sie noch, wann Sie das erste Mal an VIER PFOTEN gespendet haben und wie Sie damals auf VIER PFOTEN aufmerksam geworden sind?

Das Datum weiss ich nicht mehr. Aber ich erinnere mich noch genau daran, wofür ich gespendet habe: Die Befreiung geplagter Bären im Osten.

Ich habe auf den Aufruf von VIER PFOTEN hin sofort gespendet.

Was mögen Sie an VIER PFOTEN generell?

Das nicht nur «gestöhnt» und gesammelt wird, sondern das auf Worte auch Taten folgen.

Welches Projekt von VIER PFOTEN liegt Ihnen besonders am Herzen?

Das Verbot zur Haltung von Wildtieren und das Quälen der Bären.

Welche Tiere unterstützten Sie besonders oft?

Ich habe Patenschaften für Bären, Grosskatzen und Orang-Utans übernommen. Bei den Grosskatzen geht es mir nicht nur um Löwen, sondern auch um Tiger, Jaguare und Leoparde. Sie sind alle gefährdet. 

Hoffentlich kann ich bald auch Elefanten und Nashörner unterstützen, dann wäre meine «Tiersammlung» komplett.

Welchen persönlichen Bezug haben Sie zu Tieren?

Ich hatte Hunde, Pferde und einmal eine Katze. Wichtig ist: wer sich ein Tier zulegt, sollte sich im Klaren sein, dass er genügend Zeit hat. Denn ein Tier bleibt immer ein «Kind», um das man sich kümmern muss. Weil sich leider viele dessen nicht bewusst sind, landen nach Weihnachten so viele Tiere im Tierheim.

Was möchten Sie VIER PFOTEN mit auf den Weg geben?

Weiter so! Es braucht Menschen wie Sie. Auch wenn nicht alle Tiere gerettet werden können, die die Sie gerettet haben und noch retten werden, werden es Ihnen danken!

Wir danken Michael Franz-Bührle für seine langjährige Treue und seine Unterstützung! 

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